In der Karibik gibt es ein großes Problem mit Braunalgen. Diese Algen wachsen sehr stark und kommen an die Strände. Das ist schlecht für die Umwelt und die Menschen. Wissenschaftler suchen nach Gründen für das starke Wachstum der Algen. Sie denken, dass Bakterien den Algen helfen zu wachsen. Die Algen sind schlecht für den Tourismus und die Fische.

Auswirkungen der Algen

Die Algen kommen jedes Jahr und machen große Probleme. Die Menschen versuchen, die Algen von den Stränden zu entfernen, aber es ist sehr schwer. Die Algen können auch giftige Gase freisetzen, die gefährlich für die Gesundheit sind. Die Algen zehren den Sauerstoff im Wasser auf und töten damit das Leben im Umfeld. Sie lagern sich auch auf Korallenriffen ab und töten diese. Die Algenblüten können Strände verschmutzen und die Fischerei beeinträchtigen.

Forschung zu den Algen

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Algen seit 2011 stark wachsen. Sie denken, dass Bakterien den Algen helfen, Stickstoff aus der Atmosphäre aufzunehmen. Die Algen haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Algen. Die Forscher haben auch herausgefunden, dass die Algen in den Jahren 2015 und 2018 besonders stark gewachsen sind. Die Forscher haben auch herausgefunden, dass die Algen in den Jahren 2015 und 2018 besonders stark gewachsen sind. Sie haben Korallenbohrkerne analysiert und Stickstoffisotope gemessen. Die Algenblüten korrelieren mit den Daten der Stickstofffixierung.

Mögliche Ursachen

Die Forscher vermuten, dass starke Winde den Aufstieg von phosphorreichem Tiefenwasser begünstigen. Dieses Wasser strömt Richtung Karibik und begünstigt das Wachstum von Cyanobakterien. Diese Bakterien leben in Symbiose mit den Algen und versorgen sie mit Stickstoff. Die Algen können so besser wachsen und haben einen Wettbewerbsvorteil. Die Forscher schließen andere Ursachen wie Düngereinträge aus dem Amazonas oder Saharastaub aus, da diese nicht mit den schwankenden Biomassewerten der Algen korrelieren.