Hurrikan "Melissa" hinterlässt eine Spur der Zerstörung in der Karibik
Der Hurrikan "Melissa" hat in der Karibik schwere Schäden angerichtet. Mit voller Wucht traf der Sturm zunächst Jamaika und dann weitere Inseln wie Kuba und Haiti. Mehr als 50 Menschen sind gestorben und viele Häuser sind zerstört. Der Sturm ist jetzt nicht mehr so stark, aber die Menschen haben noch viele Probleme.
Die Lage auf Jamaika
Auf Jamaika ist die Lage besonders schlimm. Der Hurrikan hat viele Häuser zerstört und Bäume umgeworfen. Viele Straßen sind blockiert und die Menschen haben keinen Strom. Helfer versuchen, die Straßen frei zu räumen und den Menschen zu helfen. Die Regierung hat den Notstand ausgerufen und die USA haben Helfer geschickt.
Die Auswirkungen des Klimawandels
Wissenschaftler sagen, dass der Klimawandel die Ursache für die Intensität des Hurrikans ist. Die Erderwärmung erhöht die Wahrscheinlichkeit für solche Wirbelstürme. Die Schäden und wirtschaftlichen Verluste durch den Sturm könnten sich auf 48 bis 52 Milliarden US-Dollar belaufen.