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Kultur
Geschichte
Der Vampirglaube in Österreich
Im 18. Jahrhundert gab es in Österreich viele Geschichten über Vampire. Die Menschen hatten große Angst vor diesen Wesen, die nachts kamen und Blut tranken. Im Jahr 1725 gab es in einem kleinen Dorf viele Todesfälle. Die Dorfbewohner dachten, ein Vampir sei schuld. Sie glaubten, dass ein Mann namens Peter Plogojoviz ein Vampir war. Sie öffneten sein Grab und sahen, dass er noch frisch aussah. Sie hatten Angst und steckten einen Pfahl durch sein Herz. Danach hörten die Todesfälle auf.