
Krieg in der Ukraine: Leben unter ständiger Bedrohung
In der Ukraine herrscht seit Langem Krieg. Russland greift das Land an und setzt dabei Drohnen und andere Waffen ein. Die Soldaten der Ukraine trainieren hart, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Sie müssen ständig auf die Drohnen achten, die vom Himmel kommen und gefährlich sind. Die Drohnen können Menschen verletzen und Gebäude zerstören. Die Menschen in der Ukraine leben in ständiger Angst. Viele Familien haben ihre Häuser verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Doch einige bleiben, weil sie keine andere Wahl haben oder weil sie ihre Heimat nicht verlassen wollen.
Das Leben der Soldaten
Die Soldaten der Ukraine kämpfen, um ihr Land zu verteidigen. Sie wollen nicht, dass Russland ihr Land kontrolliert. Viele der Soldaten wurden erst vor kurzem eingezogen und haben sich nicht freiwillig gemeldet. Psychologen begleiten die Übungen, um die Soldaten mental zu stabilisieren. Ein Soldat namens Andrij sagt: "Ich wollte nicht kämpfen, aber der Feind hat angegriffen. Jetzt müssen wir unser Land verteidigen."
Die Zivilbevölkerung
Die Zivilbevölkerung leidet ebenfalls unter dem Krieg. In vielen Städten heulen ständig die Sirenen, und Raketen schlagen ein. Die Menschen hoffen auf Frieden, aber sie sind skeptisch gegenüber Verhandlungen. Eine Mutter namens Daria erinnert sich an eine schreckliche Nacht, in der eine Drohne direkt über ihr Haus flog. Die Kinder wachten auf, und sie rannten hinaus in den Flur. Viele Menschen haben ihre Häuser verloren und leben in ständiger Angst.