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Kultur
Geschichte
Vampire in Österreich
Vor langer Zeit, im Jahr 1725, gab es in einem kleinen Dorf in Österreich viele Todesfälle. Die Menschen im Dorf hatten Angst. Sie dachten, ein Vampir sei schuld. Ein Vampir ist jemand, der nachts kommt und Blut trinkt. Die Menschen glaubten, dass ein Mann namens Peter Plogojoviz ein Vampir war. Sie öffneten sein Grab und sahen, dass er noch frisch aussah. Sie hatten Angst und steckten einen Pfahl durch sein Herz. Danach hörten die Todesfälle auf.